Digitale Praxiseinheit: Sucht-Meditation
Gegen Gewohnheiten und Abhängigkeiten
Die Macht der Gewohnheiten, so sagt man. Tatsächlich ist es sehr schwierig, eingefahrene Gewohnheiten wie Naschen, Rauchen oder die übermäßige Nutzung von Sozialen Medien einzustellen oder zumindest zu reduzieren. Denn hinter diesen Gewohnheiten verbirgt sich oft der Drang, wichtige bzw. vermeintliche Bedürfnisse stillen zu müssen. Problematisch wird es, sobald Gewohnheiten zu Abhängigkeiten werden und sich eine Sucht entwickelt, da dieser Prozess oftmals fließend ist und erst viel zu spät erkannt wird. Als Abhängigkeit werden verschiedene Formen des Angewiesenseins auf bestimmte Verhaltensweisen oder Substanzen bezeichnet. Um diesen fließenden Übergang zu verhindern, ist es wichtig, dass schlechte Gewohnheiten frühzeitig erkannt und abgelegt und neue antrainiert werden. Das Gehirn muss dazu lediglich mit ein wenig Hilfe „umprogrammiert“ werden. In der Praxiseinheit lernen die TeilnehmerInnen Möglichkeiten der Entkonditionierung anhand einer Sucht-Meditation kennen und erhalten Entscheidungshilfen, um persönliches Suchtverhalten nachhaltig zu verstehen und abzulegen.
Digitale Praxiseinheit: Sucht-Meditation
Alle MitarbeiterInnen
- Förderung von Konzentration, Achtsamkeit und Ruhe
- Verständnis für den Zusammenhang zwischen Gewohnheiten und Abhängigkeiten
- Sensibilisierung hinsichtlich eines persönlichen Suchtverhaltens und Möglichkeiten der positiven Einflussnahme durch Meditationstechniken
- Entstehung und Zusammenhang von Gewohnheiten und Abhängigkeiten
- Angeleitete Sucht-Meditation
Angeleitete Trainingseinheit, Fragen und Antworten
Nach Vereinbarung
- Einen PC/ Smartphone/ Laptop oder Tablet
- Einen Webbrowser (z.B. Mozilla Firefox, Google Chrome, Internet Explorer)
- Eine stabile Internetverbindung
- Lautsprecher oder Kopfhörer am Endgerät
30 Minuten (inkl. Beantwortung von Fragen)