BGM-Beratung und Durchführung der Potentialanalyse Pre- und Re-Test
BGM-Potentialanalyse
Ein BGM – Aufbau oder Relaunch ohne realistische Bestandsaufnahme und Bewertung des Vorhandenen ist dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement nicht zuträglich. Es ist daher unerlässlich, insbesondere auch für Unternehmen mit mehreren Standorten bzw. Filialsystemen, die aktuelle Ist-Situation im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsarbeit zu erfassen. Die von SKOLAWORK entwickelte BGM-Potentialanalyse hilft, systematisch auf Grundlage des Leitfadens Prävention §§ 20, 20a und 20b SGB V, den Ist-Zustand Ihres Unternehmens an Hand von 11 Schlüsselkriterien eines BGM zu erfassen, um nachfolgend das unternehmensspezifische Konzept zum Aufbau des BGM zu entwickeln und konkrete Handlungsempfehlungen zu geben.
- Unternehmenspolitische Voraussetzungen für den Aufbau eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)
- Festlegung von Zuständigkeiten und Ressourcen
- Führungskräfteeinbindung und Beteiligung am BGM Prozess
- Personalmanagement / Mitarbeiterorientierung / soziale Aspekte
- Angebote von Gesundheitsförderungsmaßnahmen
- Work-Life-Balance Konzepte
- Demographischer Wandel
- Gesundheitskommunikation
- Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit / Arbeitsmedizin
- Fehlzeitenmanagement / Wiedereingliederungsmanagement
- Gesundheitsberichterstattung / Gesundheitskennziffern
Ermittlung des Gesundheitspotentials:
Diese Potentialanalyse stellt einen wesentlichen Eckpunkt im Verfahren zur optimalen Nutzung der Unternehmensressource Gesundheit dar. Sie erhalten Empfehlungen wie:
- Was kann Ihr Unternehmen im Gesundheitsbereich erreichen?
- Was sind realistische Ziele (kurz- und langfristig)?
- Was muss getan werden, um Missstände zu beheben?
- Wie kann der Belegschaft eine neue Strategie oder ein neues Programm am Besten vermittelt werden?
- Mit was für Kosten müssen Sie rechnen? (Kosten-Nutzen-Analyse)
- Was für ein Sparpotential können Sie erwarten?
- Wie sehen die optimalen Verfahrensabläufe aus?
Steuerkreismitglieder, BGM-Verantwortliche
- Einführung, Aufbau oder Weiterentwicklung eines systematischen und prozessorientierten Betrieblichen Gesundheitsmanagements auf Grundlage des Leitfadens Prävention §§ 20, 20a und 20b SGB V
- Bewertung der vorhandenen Maßnahmen im BGM
- Bestandsaufnahme / Ist-Situationsanalyse der vorhandenen verhaltens- und verhältnispräventiven Maßnahmen des BGM
- Erstellung des Gesundheitsprofils und Ermittlung des Gesundheitspotentials des Unternehmens sowie (branchenspezifisches) Benchmarking
- Handlungsempfehlungen für die weitere systematische Umsetzung des BGM
Tiefeninterview, Betriebsbegehung
Steuerkreismitglieder & BGM-Verantwortliche
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